(am Ende der Volksschule und in der Mittelschule)
Was kann ich anbieten?
Diktattraining bzw. Rechtschreibtraining nach der Kybernetischen Methode –kym® (Besonderheiten der Rechtschreibung erkennen, Wörter in gedanklichen Gruppen speichern und so sicherer schreiben)
Grammatik-Training nach der Kybernetischen Methode – kym® (Satzgrammatik und Wortgrammatik verstehen und anwenden = Grundlage für Ausdruck und Sprachrichtigkeit beim Aufsatzschreiben)
Aufsatztraining nach der Kybernetischen Methode – kym® (mehr Inhalt – Motivation zur Kreativität, besserer Ausdruck, abwechslungsreichere Sätze, sicherer Umgang mit der deutschen Sprache)
„Angebote für Kleine“ lassen sich auf Große adaptieren (Bewegungskoordination, Leseförderung, Rechentraining, Stärkung von Motivation und dem Gefühl von Selbstwirksamkeit, …) . Oft braucht es die Arbeit am Fundament, bevor wir „das Haus renovieren“ können.
Wie wird gearbeitet:
Im Einzeltraining erhalten Kinder oder auch Jugendliche fundierte Einsichten in Mathematik und Sprache. Zusammenhänge und Lernstrategien werden erarbeiten. So gewinnen die jungen Leute mehr Motivation zum Lernen und meist auch mehr Selbstbewusstsein – spätestens dann, wenn sich erste Erfolge einstellen.
Je nach Alter und Selbstständigkeit wird mit einer elterlichen Bezugsperson zusammengearbeitet oder das „Kind“ trainiert in Eigenregie.
Wichtig ist auch hier, dass zu Hause das jeweils Neue in kleinen Portionen trainiert wird. Erfolgversprechender ist fast immer das Lernen mit Unterstützung durch einen Elternteil. Aufwand: 15 – 20 Minuten gezieltes Training täglich.
Hintergrundinformationen:
Sehr oft kommen „die Großen“ zum Aufsatztraining zu mir. „Es fehlt an allen Ecken und Enden“, höre ich die besorgten Eltern jammern. Die Ideen fehlen, Satzbau und Ausdruck sind einfach und holprig und auf die Rechtschreibung vergessen die Kinder bei Texten sowieso.
Wir gehen den Weg über die Grammatik und kommen so zu einem abwechslungsreichen Satzbau. Das Überarbeiten von eigenen Texten erweitert die persönlichen Ausdrucksmöglichkeiten. Wir können so auch gezielt auf individuelle Schwierigkeiten eingehen. Durch regelmäßiges Training automatisieren sich „Tipps und Tricks“ des Aufsatzschreibens wie von selbst.
Legasthenie und Dyskalkulie verschwinden nicht mit zunehmendem Alter. Auf Grund der sozialen Reife lernen Teenager aber immer besser mit ihrer Schwäche umzugehen bzw. diese zu kompensieren. Ähnlich verhält es sich mit Konzentrationsproblemen.
Manchmal brauchen Kinder und Jugendliche trotzdem Ansporn, Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung. Wer mit einer Lernschwäche durchs Schulsystem geht, steht vor ungleich höheren Belastungen.
Im Lerntraining geht es vorwiegend darum, das „Lernfundament“ eines Kindes abzusichern. Wissen und Fertigkeiten möchten wir so abspeichern, dass es sicher und zu jeder Zeit abgerufen und angewendet werden kann.
Ein individueller Lernplan, Entspannungstraining und die Entwicklung von Strategien und Strukturen kann enorme Hilfestellung bieten. Manchmal müssen wir einfach ein bisschen Ordnung in den Kopf bringen, ins Herz und auch auf den Schreibtisch.